Für 4 Personen: (Zubereitungszeit: 35 Min.)

100 g vegane Fleischalternative, wie z.B. getrocknete grobe Schnetzel aus Soja
1 Zucchini
1 kleine Aubergine
2 EL Herbaria „Kebap Queen“
6 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft
8 Salatblätter
200 g Rotkohl
1 EL Ahornsirup
4 EL Granatapfelkerne
4 Pitabrote oder selbst gebackene Dürüm-Fladenbrote, siehe Tipp
200 g Hummus (natur)

Vegane Schnetzel nach Packungsanweisung mit heißem Wasser – oder noch besser „Querbeet“-Gemüsebrühe – übergießen, ruhen und dann abtropfen lassen. Zucchini und Aubergine waschen, abtrocknen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Für die Marinade 2 EL „Kebap Queen“ mit 4 EL Olivenöl und 1 EL Zitronensaft in einem Schälchen verrühren.

Salat waschen und trockenschleudern. Rotkohl in feine Streifen schneiden oder hobeln, mit Zitronensaft, Salz und einem Spritzer Olivenöl sanft kneten, dann ziehen lassen.

Vegane Schnetzel und Zucchini mit etwas Olivenöl, dann Auberginen ohne Öl nacheinander in einer oder zwei großen, beschichteten Pfannen bei mittlerer Hitze goldbraun braten, das dauert jeweils etwa 8 Minuten. Die gebratenen Zutaten jeweils mit etwas Marinade ablöschen, zu den veganen Schnetzeln zusätzlich einen Löffel Ahornsirup geben.

Pita- oder Fladenbrote in den heißen Pfannen kurz erwärmen (Pitabrote aufschneiden). Mit Hummus bestreichen, mit Salatblättern, Fleischalternative-Stückchen, Gemüse, Rotkohl und Granatapfelkernen belegen, nochmal großzügig mit „Kebap Queen“ aus dem Streuer würzen.

Tipp
Für 4 Fladenbrote 200 g Weizenmehl (405) mit 120 ml Wasser und einer Prise Salz zu einem glatten geschmeidigen Teig verkneten. Ein paar Minuten liegen lassen, dann 4 Kugeln formen. In einer Box mit Deckel 30 Minuten ruhen lassen. Dann jede Kugel zu einem möglichst großen, sehr dünnen Fladen ausrollen und nacheinander in einer heißen, beschichteten Pfanne ohne Fett von beiden Seiten je eine Minute backen, wenden sobald sich deutliche Bläschen im Teig bilden.

Rezepte für selbstgemachten Hummus findest du ebenfalls auf unserer Rezepte-Seite.