Zu den guten Vorsätzen fürs neue Jahr gehört häufig eine gesündere Ernährung. Eine einfache und erfolgsversprechende Möglichkeit bietet der Genuss des Bio-Kräuterbitters Bittrio von Herbaria. Das Bio-Kräuterelexier hilft zudem, den Körper nach den genussreichen Feiertagen wieder in Balance zu bringen. Bitterstoffe haben sehr positive Wirkungen auf den menschlichen Organismus. Sie fördern die Verdauung und gelten als natürliche Appetithemmer, vor allem bei Süßem. In der Pflanzenheilkunde werden den Bittermitteln zusätzlich antidepressive und konstitutionsfördernde Wirkungen zu geschrieben. Auch bei Müdigkeit und Erschöpfung werden sie eingesetzt.
Bittrio, der alkoholfreie Bio-Kräuterbitter aus dem Naturdrogerie-Sortiment der Firma Herbaria Kräuterparadies GmbH, enthält gesunde Bitterstoffe aus elf verschiedenen Pflanzen in 100 % Bio-Qualität. Die sorgfältig zusammengestellten Zutaten aus herb-würzigen Pflanzen wie Artischocke, Ingwer, Fenchel oder Kurkuma und aus bitter schmeckenden Pflanzenteilen wie Löwenzahnblättern oder der Wurzel des Gelben Enzians machen den Bio-Kräuterbitter besonders bekömmlich.
Weil Bittergeschmack schnell als unangenehm empfunden wird, wurde er aus den meisten Gemüse- und Obstsorten zugunsten eines angenehmeren und milderen Geschmacks herausgezüchtet. Die gesunden Bitterstoffe fehlen jetzt in der Ernährung. „Auch Chicorée oder Radicchio waren früher bitterer. Wir haben bitter fast völlig aus unserer Geschmackserfahrung verdrängt und verzichten dadurch auf ein Stück gesunder Ernährung“, bedauert Herbaria-Geschäftsführer Erwin Winkler. „In anderen kulinarischen Traditionen ist der Bittergeschmack noch Teil des Speiseplans. Im asiatischen Raum zum Beispiel sind die gesunden Bittergurken als Gemüse sehr beliebt.“
Um bitter-sensiblen Menschen die Aufnahme der wohltuenden Bitterstoffe zu erleichtern, wurde die Rezeptur von Bittrio zusätzlich mit der Süße des Agavendicksafts abgerundet. „Das hat sich bewährt. Auch Einsteigern können wir aus Erfahrung Bittrio als Ernährungs-Booster für 2022 uneingeschränkt ans Herz legen“, sagt Winkler.
Bitterstoffe in der Pflanzenheilkunde
Bitterstoffe werden in der traditionellen Pflanzenheilkunde schon lange eingesetzt. Vom griechischen Arzt Hippokrates (460 – 360 v. Chr.) über Hildegard von Bingen (1098 –1179) bis zu Leonhart Fuchs (1502 – 1566) in der Renaissance nahmen bitter schmeckende Pflanzen in den Kräuterbüchern einen wichtigen Platz ein. Ebenso spielen Bitterstoffe eine wichtige Rolle in der traditionellen chinesischen Medizin und in der ayurvedischen Heilkunde. Heute werden Bitterstoffe besonders wegen ihrer gesunden Wirkung auf den Verdauungsvorgang geschätzt. Sie regen die Bildung von Speichel und Magensaft an, die Magen- und Darmbewegung sowie die Produktion von Gallen- und Bauchspeichelflüssigkeit. Bitterstoffe wirken sich zudem positiv auf das Essverhalten aus und zügeln den Appetit.
Produktinformationen Bittrio:
- Erhältlich als: Flasche à 250ml, Preis: 12,95 Euro
- Zutaten: Wässriger Pflanzenauszug* (75%) (mit Auszügen aus Artischockenblättern (40%)*, Löwenzahnblättern (13,3%)*, Enzianwurzel (10,7%)*, Kurkumawurzel (6,7%)*, Schafgarbenkraut*, Ingwerwurzel (5,3%)*, Bitterfenchelfrüchten (4%)*, Kamillenblüten*, Bitterorangenschalen*, Benediktenkraut*, Kardamomfrüchten*), Agavendicksaft*, Wasser
*Aus kontrolliert biologischem Anbau - Besonderheiten: 100 % bio, alkoholfrei, glutenfrei, vegan, ohne Konservierungsstoffe, ohne Aromastoffe