Kurkuma

Aus Südindien
Bio-Feinschmecker Basic

Beschreibung
Unser Kurkuma stammt aus kontrolliert biologischem Anbau von einem Fairtrade Projekt mit ca. 300 Kleinbauern in den Westghats einer Region in Indien. Diese unterliegen eine FLO Fairtrade-Zertifizierung. Neben anderen aromatischen regionalen Sorten wird vorwiegend die Sorte IISR Pragatil kultiviert. Gerade die Verwendung regionaler Sorten macht den besonderen Geschmack aus, der sehr aromatisch intensiv ist. Die leuchtende Farbe unseres Kurkumas zeugt von seiner hohen Qualität. Kurkuma wird zum einen wegen seiner färbenden Eigenschaft eingesetzt, aber auch sein fein herbes Aroma und die leicht bittere Note runden die Speisen nochmal ab. In Asien, speziell in Indien, ist Kurkuma ein fester Bestandteil in der Küche. Zum Würzen und Färben von Currys, Reisgerichten und Kürbissuppe. Schmeckt auch in Getränken wie beispielsweise in kalter Milch oder in einem Smoothie.

Erhältlich als
05004677 Stapelbare Aromaschutzdose à 25g (S-Dose)

Zutaten
Kurkuma. Aus kontrolliert biologischem Anbau.

Zubereitungsempfehlung
Zum Verfeinern und Färben von indischen und orientalischen Gerichten. Auch in der ayurvedischen Küche unverzichtbar.

Öko-Kontrollstelle
DE-ÖKO-003

Blumenkohl-Steak mit Kurkuma-Joghurt

3 EL Olivenöl, 2 EL Ahornsirup und 2 EL helles Miso zu einer Marinade verrühren.

2 kleine Blumenkohlköpfe durch den Strunk halbieren und von den insgesamt vier Hälften jeweils eine 4 cm dicke Scheibe abschneiden, so das die einzelnen Röschen vom Strunk zusammen gehalten werden.

Die 4 Blumenkohl Scheiben auf ein Backblech legen, mit Olivenöl beträufeln und 40 Min. bei 180 Grad Umluft backen. Die fast fertig gebackenen Scheiben mit der Marinade bepinseln und weitere 10 Min. backen. Den übergebliebenen Blumenkohl (ca. 500 g) grob hacken, mit 200 ml Wasser und einer Prise Salz 15 Min. weich dünsten, anschliessend mit einem Pürierstab cremig mixen.

Eine Salzzitrone hacken und mit, 1 EL Kurkuma und 200 g Joghurt zum Püree geben. Alles verrühren und mit Salz und Trio-Noir-Pfeffer abschmecken. Den gebackenen Blumenkohl mit dem Kurkuma-Joghurt anrichten und mit einem knackigen Salat servieren.

 

Halsgrat mit Curry-Rub

  

Zutaten für 4 Portionen:
1 Schalotte
2 TL Herbaria Black Magie Curry 2 EL Fischsauce oder Sojasauce 6 EL neutrales Öl, z.B. Rapsöl
4 Halsgratsteaks vom Schwein (je ca. 180 g, Alternative: Hähnchenbrustfilet) Salz, Trio-Noir-Pfeffer

Für den Belag:
600 g Zwiebeln
2 EL Muscovado-Zucker
5 EL Reisessig
¼ Knoblauchzehe 200 g Mayonnaise
2 EL helle Misopaste 1-2 Tomaten
100 g Gurke
1 kleine Handvoll junger Spinat 4 größere Stücke Weißbrot

Schalotte schälen und klein würfeln, mit Black Magie Curry, Fischsauce und 2 EL Öl mischen. Steaks in die Marinade legen. Zudecken und 30 Minuten bei Raumtemperatur oder 6 Stunden im Kühlschrank marinieren lassen.

Zwiebeln schälen, halbieren und in Scheiben schneiden, mit 4 EL Öl goldbraun braten, dabei oft umrühren und gleich zu Beginn salzen. Sobald die Zwiebeln goldbraun und weich sind, Zucker zugeben, schmelzen lassen und dann mit dem Essig löschen, vollständig einkochen, zuletzt mit Trio Noir Pfeffer abschmecken. Knoblauch sehr fein hacken, mit Mayonnaise und Miso verrühren. Tomate, Gurke und Spinat waschen, Gurke und Tomate in Scheiben schneiden.

Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Steaks aus der Marinade nehmen, etwas abstreifen und dann bei mittlerer Hitze von beiden Seiten je 4 Minuten braten. Steaks aus der Pfanne nehmen, kurz ruhen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen. Weißbrot rösten, dann mit allen vorbereiteten Zutaten belegen.

 

Korianderpesto

Das Pesto passt eigentlich immer, wir haben es zum Beispiel mit gegrillten Gemüsespießchen, Reisnudelsalat, Rinder-Tatar, Spiegeleiern, Duftreis, gebratenen Sardinen, Kichererbsen-Humus, Röstbrot und Kartoffelrösti ausprobiert- es war ein Fest!

Zutaten für ca. 200 ml Pesto:
2 EL Cashewkerne
3 cm lngwerwurzel
¼ Apfel
2 EL Herbaria-Kurkuma
2 EL Limettensaft
100 ml Traubenkernöl
2 Bund Koriander Salz, Trio Noir Pfeffer

Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett hellbraun rösten. Ingwer und Apfel schälen und in Scheiben schneiden. Zusammen mit Herbaria-Kurkuma, Limettensaft und Traubenkernöl im Blitzhacker pürieren. Koriander mit den Stielen hacken und zur Kurkuma-Mischung geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Pesto mit einer Ölschicht bedecken und im Kühlschrank aufbewahren.

 

Pasta mit Kurkumafisch und Spinat

Zutaten für 4 Personen:
2 Knoblauchzehen Salz, Trio Noir Pfeffer 150 g Creme fraiche
500 g Bio-Fischfilet, z.B.: Zander 3 Frühlingszwiebeln
400 g Blattspinat
1 Bund Dill
3-4 ELjapanische Panko-Brotbrösel (oder trockenes Weißbrot selber reiben) 6 EL Olivenöl
400 g Pasta, z.B. Linguine
2 EL getrocknete Cranberries

Knoblauch schälen und grob hacken. Mit 1 TL Salz, 1/2 TL grob gemahlenem Pfeffer, 3 EL Creme fraiche und 3 EL Wasser im Blitzhacker zu einer feinen Paste zerkleinern.
Fischfilet in kleinfingerdicke Streifen schneiden und mit der Marinade mischen, zugedeckt 1 Stunde kalt stellen.

Frühlingszwiebeln putzen, welke Teile und Wurzeln entfernen, die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden – nicht zu fein. Spinat waschen, verlesen und abtropfen lassen, dicke Stiele entfernen.
Dill zupfen und grob hacken. Die Brösel mit 2 EL Olivenöl goldbraun anrösten, dabei oft rühren.

Pasta nach Packungsangabe bissfest kochen.Währenddessen Frühlingszwiebeln und Blattspinat mit 2 EL Olivenöl und einer Prise Salz andünsten, dabei einen Deckel auflegen. Sobald der Spinat zusammenfällt restliche Creme fraiche, Cranberries und etwa 100 ml vom Nudelkochwasser zugeben. Köcheln lassen. Fischfiletstreifen in einer Pfanne mit 2 EL Olivenöl etwa 1 Minute lang heiß anbraten.

Nudeln abgiessen, mit Spinat und Kurkumafisch vorsichtig mischen (wer will kann dabei noch ein Flöckchen Butter mit unterschwenken) dann anrichten und mit reichlich Dill und Röstbröseln bestreuen.

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